Kleine Kuchen, Große Freude

Bei Andis-Backidee werden die Kuchen und das Gebäck traditionell mit natürlichen und überwiegend regionalen Zutaten auf traditionelle Weise per Hand zubereitet.

 

Die Kuchen werden direkt im Glas, Gebäck ganz klassisch per Hand ausgestochen, geformt und auf dem Backblech gebacken. Anschließend wird dann alles luftdicht verschlossen, - so bleibt das volle Aroma und die Frische ganz ohne Konservierungsstoffe, komplett erhalten. 

Die Gläser werden für jede Bestellung individuell dekoriert. So kann es gerade bei den Pop-Up-Etiketten zu kleinen Abweichungen gegenüber der Abbildung kommen.

Kuchen im Glas

Die im Sortiment befindlichen Kuchen, basieren zu 99% auf Rührteig-Basis. Dieser Teig ist für die Einkoch-Methode am besten geeignet und bietet eine schier endlose Variationsmöglichkeit.

Nach dem der Teig zubereitet wurde, wird dieser in die vorbereiteten Gläser gefüllt. Dafür werden meist traditionelle WECK-Rundrand-Gläser mit 290ml oder 580ml Inhalt verwendet.

Die vorbereiteten Gläser werden mit einem zugeschnittenen Backpapier ausgelegt und dann mit dem rohen Teig befüllt. Dabei muss sorgfältig und sauber gearbeitet werden, - schließlich darf kein Teig auf den Glasrand gelangen (der Fettanteil im Teig würde das Vakuumieren verhindern). Eine große Hilfe ist hierbei eine spezielle Einfüll-Hilfe.

Nach dem zur Kontrolle die Gläser gewogen werden (es muss ja mindestens so viel Inhalt vorhanden sein, wie auch auf den Etiketten geschrieben ist), werden die gefüllten Gläser "geklopft": da zu schlägt man von unten mit der flachen Hand auf den Glasboden. So können unnötige Luftblasen, die beim Einfüllen des Teiges entstehen, aus den Gläsern entweichen.

Die Gläser werden noch einmal kontrolliert, ob der Glasrand wirklich sauber ist, ehe sie dann im vorgeheizten Backofen für mindestens 35 Minuten gebacken werden.

Während des Backvorgangs wird regelmäßig kontrolliert, ob der Teig auch richtig aufgeht, die Temperatur im Backofen im vorgeschriebenen Rahmen liegt und der Teig nicht zu dunkel wird.

Nach der offiziellen Backzeit wird, mit Hilfe eines Backthermometers, die Kerntemperatur des Kuchens überprüft. Sie muss mindestens 91°C betragen, variiert aber je nach Rezept. So gibt es auch Kuchen, die eine Mindesttemperatur von 98°C erreichen müssen, damit hier auch wirklich alles richtig durchgegart ist. Erst wenn der Kuchen die vorgeschriebene Mindesttemperatur erreicht hat, werden die Gläser weiter verarbeitet - ansonsten bleibt der Kuchen weitere 5 Minuten im Backofen, um dann erneut geprüft zu werden.

 

Die Gläser werden nach dem Backen einzeln aus dem Backofen entnommen und sofort luftdicht verschlossen. Dieser Arbeitsschritt muss zügig und schnell ablaufen, unnötiges abkühlen der Gläser würde ansonsten den natürlichen Vakuumprozess verhindern (dann verschließen sich die Gläser nicht richtig und der Deckel löst sich wieder vom Glas), - aus diesem Grund empfiehlt es sich schnell und sauber zu arbeiten.

Die Glasdeckel, mit einem sauberen, sterilisierten Gummiring vorbereitet, werden sofort auf die heißen Gläser gesetzt, mit speziellen Klammern fixiert und können dann, an einem dunklen, kühlen Platz, über Nacht auskühlen.

 

Erst am nächsten Tag werden die Klammern entfernt und jedes Glas einzeln geprüft, ob der Deckel luftdicht verschlossen ist, festsitzt und die Gummi-Dichtung richtig auf dem Glasrand liegt. Jetzt können wir auch überprüfen, ob der Backprozess richtig verlaufen ist, der Teig das richtige Volumen erhalten hat und  ob der Einkochprozess erfolgreich war.

 

Jedes Glas erhält jetzt seine Haltezeit und wird in einem kühlen und dunklen Vorratsraum gelagert.

 

Bevor die Gläser in den Versand gelangen, wird noch einmal überprüft, ob sie auch wirklich richtig verschlossen sind, der Deckel ordentlich und fest sitzt und der Kuchen den gewünschten Zustand hat - leider haben wir keine 100%ige Garantie, dass die Gläser nicht doch vorher einmal aufgehen...


Natürliche Konservierung

 

Die Kuchen werden prinzipiell in Weckgläsern gebacken – allein durch das natürliche Vakuum-Verfahren werden die Kuchen somit viele Wochen haltbar.

Qualitätsversprechen

 

Die Zufriedenheit von Ihnen als Kunde und die Qualität seiner Kuchen sind die Grundlagen seiner Arbeit.

Er versucht stets, das bestmögliche Backergebnis zu erzielen. Das fängt schon bei der Auswahl der Rohstoffe an, dass sorgfältige Erproben der Rezepte und eine hohe Qualitätsanforderung an sich selbst bei der Herstellung .


Liebe zum Detail

Auch bei der Gestaltung der Etiketten lege Andi großen Wert auf Details: die Etiketten entwerfen Freunde extra für die leckeren Kuchen - damit diese Stilgerecht und repräsentativ serviert werden können. 

Wer die Wahl hat...

Sie können aus vielen Rührkuchen-Sorten auswählen:  Zitronen-, oder Stracciatella-Kuchen, Nuss-Kuchen oder veganer Schokoladen-Kuchen und viele mehr. Ebenfalls im Sortiment sind auch Cookies und Grillbrot.



Verwendete Zutaten ...

Andi ist überzeugt, dass schon die richtige Wahl der Rohstoffe und Zutaten entscheidend für das Endergebnis des Kuchens ist.

Deshalb versucht er in erster Linie nur natürliche und möglichst frische Zutaten zu verwenden.

Seine Kuchen werden überwiegend mit deutscher Markenbutter zubereitet, denn diese besteht aus mindestens 80% natürlichem, tierischen Fett, welches unser Körper ohne Probleme verarbeiten kann. Bei Pflanzenfetten (etwa für veganes Gebäck), verwendet er ausschließlich eine speziell ausgesuchte, rein vegane Margarine. Diese ist frei von tierischen Zusätzen, enthält nur natürliche Öle und ist frei von Mineralölen oder künstlichen Zusatzstoffen.

Bei manchen Rezepten werden als Alternative für Butter und Margarine sehr gerne  Raps-Öl verwendet - dieses ist reich an Vitamin E, absolut natürlich, vom Geschmack recht neutral und wird von den Ernährungsberatern der EU als eines der besten Fette empfohlen.


Gewürze:

gerade in der Weihnachtszeit werden die Kuchen und Gebäck immer wieder feine, ausgesuchte Gewürze beigemischt, um die feinen Aromen zu vollenden - etwa ein Hauch fein gemahlener Zimt bei einem winterlichen Apfelkuchen, lässt das Aroma der Früchte so richtig zur Geltung kommen.

Doch etwa beim Gewürzkuchen oder Stollen, haben die ausgesuchten Gewürze eine recht dominante Art, Einfluss auf den Geschmack des Kuchens zu nehmen. Da eine gleichbleibende Qualität genauso wichtig ist, wie die Gewissheit, qualitativ gute Zutaten zu verwenden, nutzt Andis Backidee vorzugsweise Gewürz-Mischungen aus dem Hause Anker(R), einem kleinen Familien-Betrieb. 

Nüsse:

in einigen Rezepten werden Mandeln, Cashewkerne, Wal-, Hasel- und noch andere Nüsse als Zutat dem Kuchen beigegeben - in erster Linie für Geschmack und Aroma. Diese Nüsse werden großen Teil als ganzen Kerne gekauft, wenn möglich auf unserem Wochenmarkt. Die ausgesuchten Nüsse werden dann in Handarbeit gehackt bzw. gemahlen. So bin ist man sich sicher, dass keine "Fremdkörper"  in die Mischung gelangen und im Kuchen wirklich 100% der Nüsse steckt, die da auch reingehören. 



Schokolade:

überwiegend wird hier eine Zartbitterschokolade genutzt, denn hier gibt es gesetzliche Regelungen, welche Zutaten erlaubt sind:

Kakaomasse, Zucker und Kakaobutter, keine unnötigen Zusätze. Ab und an werden bei einigen Rezepten  Alternative zur Schokolade genutzt. Kakao: hier verwendet der Bäcker eine holländische Mischung aus stark entölten Kakaobohnen. 

Speisestärke:

sie macht den Kuchen zusätzlich luftig und locker. Hierbei wird ausschließlich Maisstärke für die Kuchen verwendet - dieses ist glutenfrei und sehr geschmacksneutral.



Vanille-Zucker:

es wird KEIN Vanillin oder sonstiges künstliches Aroma verwendet, welches chemisch hergestellt wird.

Haushaltszucker mit echter, getrockneter und gemahlener Vanille gemischt. Bevorzugt wird eine Mischung verschiedener Vanille-Sorten aus Madagaskar und Mittelamerika verwendet - bei diesen Sorten ist das Aroma  etwas milder, fruchtiger, aber dennoch sehr intensiv.

Weizenmehl:

üblicherweise wird das "normale" Weizenmehl verwendet. Dieses Mehl hat einen absolut neutralen Geschmack und kann so die feinen Aromen des Kuchens nur minimal verfälschen.

Der Nachteil ist der hohe Gluten-Gehalt, den das Weizenmehl besitzt. Doch seine Backeigenschaft ist einfach fantastisch...



Zitrone:

selbstverständlich werden für die Rezept nur unbehandelte verwendet, also nicht gewachste, Zitronen in Bio-Qualität .

Die gereinigten und unter heißem Wasser abgespülten Zitronen, werden zuerst mit einer feinen Reibe bearbeitet, wodurch ein feiner Zitronen-Abrieb gewonnen.

Danach werden die Früchte halbiert und gründlich ausgepresst. Der Zitronen-Saft hat nicht nur ein intensives Aroma, mit dem Teige und/oder das Topping verfeinert werden können - auf Grund des hohen Säure-Gehaltes sorgt der Saft auch dafür, dass Früchte, wie Äpfel oder Bananen, nicht oxidieren und sich dadurch braun färben.


Wir sind für Sie da

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Wir möchten Ihnen mit unserem Onlineshop Feinkost Dymar die Möglichkeit bieten, auch Manufakturen, die nicht in Ihren unmittelbaren Umfeld angesiedelt sind kennenzulernen und zu unterstützen.

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Alle Manufakturen leisten einen nachhaltigen Beitrag und haben genau deswegen unsere Anerkennung und unseren Respekt verdient.

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